Argumente gegen den Krieg

„Deutschland ist doch aktuell gar nicht im Krieg und bemüht sich um Frieden.“, „Deutschland muss aufrüsten, um gegenüber den Autokrat:innen unsere Demokratie verteidigen zu können.“ sind Aussagen, die viele in jüngster Zeit zu Ohren bekommen haben. Aber stimmt das? Wie argumentieren gegen den Krieg? Darum soll es hier gehen, in absehbarer Zeit auch in Druckform.

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Nicht. Unser. Krieg – Antikriegstag 2025 in Fellbach.

Auch in diesem Jahr beteiligten wir uns im Rahmen unserer Kampagne „Nicht unser Krieg!“ an der Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Fellbach im Rems-Murr-Kreis, östlich von Stuttgart.
Unser Ziel ist es – nicht nur am Antikriegstag – in der industriell und gewerblich geprägten Vorstadt von Stuttgart politisch sichtbar zu sein. Und zugleich als Kommunist:innen unseren Gewerkschaften „zu helfen“, sich in der Frage „Krieg oder Frieden“ endlich korrekt – oder überhaupt mal – zu positionieren.

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Es muss keinen Krieg geben.

Wir, die Arbeiterklasse Klasse sind nicht hoffnungslose Idioten der Geschichte, die unfähig sind ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen.
Das haben sie uns hunderte von Jahren versucht einzureden. Aber die Geschichte ist kein ewiger Kreislauf, wo nur immer das Negative triumphieren muss.
Warum sollten wir resignieren und sagen, wir können ja doch nichts verändern?

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Worauf warten WIR?

Seit Wochen kursiert in Frankreich ein Aufruf zum Generalstreik gegen die Regierung und zu Protesten am 10. September. Anlass ist, dass die Regierung beabsichtigt, im Haushalt für das Jahr 2026 knapp 44 Mrd. Euro einzusparen. Zusätzlich sollen zwei Feiertage gestrichen werde.
Man fühlt sich, wenn man das liest, unweigerlich an Deutschland erinnert. Zumal in beiden Ländern für die Aufrüstung und die Fähigkeit Kriege ohne und gegen die USA führen zu können, gespart werden soll.
Allerdings gibt’s es einen wesentlichen Unterschied: die deutsche Arbeiterklasse hält – mal wieder, möchte man sagen – in großer Mehrheit die Füße still. Hofft, dass es nicht so schlimm kommen wird oder „wenigstens“ andere trifft.
Und die Spitzenfunktionäre Gewerkschaften führen mal den „Dialog mit den Sozialpartnern“. Statt die eigenen Mitglieder wie in Frankreich zu Protesten zu mobilisieren.

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